Geschenke gehören an Weihnachten einfach dazu. Welches Präsent Horst Lichter jedoch ablehnt, liest du hier.
Weihnachten steht vor der Tür. Für viele beginnt jetzt der Geschenkestress. Dabei macht einer keinen Hehl aus seiner Meinung: Horst Lichter (63) hält von einer beliebten Geschenkidee gar nichts.
Kurz vor der Heiligabend-Ausgabe von „Bares für Rares“ sprach der Moderator mit der Neuen Osnabrücker Zeitung über Weihnachten und wurde deutlich. „Ich finde Gutscheine, Entschuldigung, voll für den Arsch. Das muss ich mal offen sagen“, erklärt Lichter. „Ich habe immer wieder mal Gutscheine geschenkt bekommen. Aber eingelöst habe ich in meinem ganzen Leben nicht einen davon. Nie.“
Horst Lichter: „Man macht das dann ja doch nie“
Besonders ein Beispiel ist ihm im Gedächtnis geblieben. „Zur Hochzeit haben wir einen wunderschönen Gutschein bekommen, vier Tage ins Hotel, mit allem Drum und Dran.“ Doch daraus wurde nichts. „Dann sagt man sich zuerst: Das kann ich ja immer noch machen. Bis man sich irgendwann sagt: Das ist Urzeiten her, der Gutschein gilt doch gar nicht mehr.“
Sein Rat ist deshalb klar. „Wenn Sie einen Hotelgutschein verschenken wollen, schreiben Sie unbedingt ein Datum darauf und sorgen Sie dafür, dass die Beschenkten sich das Datum im Kalender freihalten.“
Dieses Weihnachtsessen ist Tradition
An den Feiertagen setzt der TV-Star lieber auf Tradition. „Bei meiner Mutter gab es über viele Jahrzehnte immer das gleiche Weihnachtsessen.“ Diese Rituale liebt er bis heute. „Ab und an mache ich das selbst noch und dann koche ich es genauso wie Mama damals.“
Besonders schwärmt er von dem Menü seiner Kindheit. Suppe mit Huhn und Rind, danach Kaninchenbraten mit dunkler Sauce. Zum Abschluss Vanillepudding. „Es war eine wunderbare Zeit, die ich sehr vermisse.“
Dieser Artikel erschien zuerst unter Horst Lichter rechnet ab: Dieses Weihnachtsgeschenk findet er „voll für den Arsch“ auf DerWesten.de.
