Luxusuhren sind nicht nur zu Weihnachten sehr beliebt. Die „Bares für Rares“-Händler schlagen bei ihnen auch außerhalb der Festtage zu.
Weihnachten ist nicht nur die Zeit des Zusammenseins, des reichhaltigen Essens und vielen Lichter. Nein, Weihnachten ist bekanntlich auch die Zeit der Geschenke. Und so dürften auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Uhren bekannter Hersteller wie Rolex, Breitling oder Omega unter den Weihnachtsbäumen dieses Landes landen. Vielleicht wurde die ein oder andere auch bei einem der „Bares für Rares“-Händlerinnen und -Händler erworben.
Schließlich kauften die in den vergangenen Jahren so manch schicken Zeitmesser. Und legten für Rolex, Omega und Co. auch richtig Geld auf den Tresen. Passend zur Weihnachtszeit haben wir uns die schönsten Uhren bei „Bares für Rares“ noch einmal zur Gemüte geführt.
Uhren-Highlights bei „Bares für Rares“
So wurde beispielsweise in einer der Ausgaben der „Bares für Rares“-Sondersendung „Lieblingsstücke“ der Kauf einer 100 Jahre alten Rolex thematisiert. Julian Schmitz-Avila hatte die Damenuhr damals für 1.500 Euro erstanden. Dabei war ihm jedoch nicht nur der Wert der Uhr wichtig, sondern auch noch die Tatsache, dass die Uhr aus einer größeren Sammlung stammte. „Tatsächlich war es für mich ein ganz entscheidender Hinweis, das der Großvater Uhrensammler war. Wenn man die Uhr kauft, hat man natürlich schon einen Fuß in der Tür“, erklärte Schmitz-Avila. (Hier kannst du die ganze Geschichte nachlesen)
Nicht minder spannend, dafür für Männer deutlich interessanter war die Omega, die Gert Fischer von Mollard im August 2025 mit zu „Bares für Rares“ brachte. Handelte es sich doch um ein besonders spannendes Modell. Eine „Flightmaster“. Diese zeichnete sich besonders durch ihr klobig anmutendes Gehäuse und die vielen Eigenschaften aus, die ein jeder Pilot so dringend brauchte.
Auch hier konnte sich wieder Julian Schmitz-Avila durchsetzen. 2.500 Euro zahlte er für die Omega. Und damit deutlich mehr, als sich ihr ehemaliger Besitzer ausgemalt hatte. (Hier gibt es die ganze Geschichte)
Bei dieser Breitling jedoch ging Julian leer aus. Wolfgang konnte sich das Modell „TransOcean“ aus den 70er-Jahren sichern und machte damit einen richtig guten Fang. War die Uhr trotz ihres Alters nämlich in einem nahezu perfekten Zustand. Der Clou: Ihr Besitzer hatte sie nie getragen. Dementsprechend groß war auch die Summe, die „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch auf den Tisch legen musste. Stattliche 3.000 Euro zahlte der gebürtige Österreicher. Ein guter Deal. (Hier gibt es die ganze Geschichte)
Dieser Artikel erschien zuerst unter Von Rolex bis Omega: „Bares für Rares“-Händler müssen Vermögen auf den Tisch legen auf DerWesten.de.
