Bei GZSZ entspinnt sich zum Jahresende eine unerwartete Geschichte um Fanliebling Nina.
Nina (Maria Wedig) hat wahrlich kein leichtes Jahr hinter sich: Erst der Tod ihres Mannes Pedro Navarro (Alberto Ruano) Anfang des Jahres, dann das Auftauchen ihres Stiefsohnes und schließlich hat Nina seit geraumer Zeit auch noch mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Doch lösen sich diese jetzt in Luft auf?
Achtung, Spoiler auf die GZSZ-Folge 8430, die RTL am Freitag, 2. Januar 2026, zeigt. Vorab sind die Episoden bereits bei RTL+ abrufbar.
GZSZ: Nina braucht drigend Geld
Seit einigen Monaten ist Nina die stolze Besitzerin des Vereinsheims, das sie von Nihat gekauft hat. Durch einen kurzen Streit mit Michi (Lars Pape) ist die Café-Geschäftsführerin in eine missliche Lage geraten. Das Ordnungsamt hat bei einer Kontrolle Mängel im Vereinsheim festgestellt und das Gesundheitsamt informiert. Dabei kam raus: Die Leitungen im Café müssen unbedingt ausgetauscht werden, sonst droht eine Schließung.
Nina will unbedingt an ihrer Institution festhalten, doch der Fachmann für die Sanierung hat eine Hiobsbotschaft parat: Die Kosten belaufen sich auf 15.000 Euro und da sich die Sache etwas komplizierter gestaltet, kommen noch 5000 Euro obendrauf. So richtig weiß Nina noch nicht, wie sie das Geld besorgen soll, doch dann ergibt sich unerwartet eine rettende Lösung.
Nina erpresst Billy Sunset
Dafür muss Nina allerdings kriminell werden! . In der Silvesternacht ist ihr Tolstoi, der Hund des unausstehlichen Schauspielers Billy Sunset, zugelaufen. Wir erinnern uns: Die Dogge ist Maren (Eva Mona Rodekirchen) entwischt, nachdem diese eine kleine Spritztour mit Sunsets Wagen gemacht hat. Als Nina sich wenig später bei Sunset meldet, reagiert der erleichtert, vermutet aber direkt eine Entführung. „Bitte tun Sie ihm nichts, ich flehe Sie an! Wie viel wollen Sie?! Ich tue alles, hören Sie! Alles, was Sie wollen!“, erklärt er voller Panik.
Im Affekt erklärt Nina, dass sie 5000 Euro haben wolle und sie sich später erneut melden werde. Das wäre zumindest der Anteil der Kosten, der zuletzt noch oben drauf gekommen war.
Von ihrem eigenen Verhalten geschockt, lässt sie die Sache erst einmal ruhen, entscheidet sich dann aber dafür, die Erpressung durchzuziehen. In einem weiteren Telefonat erklärt sie Sunset, wie die Übergabe ablaufen soll. Kommt Nina mit dieser Methode wirklich durch?
Quellen
- RTL+