Inka Bause verrät, welcher „Bauer sucht Frau“-Moment sie besonders berührt hat. Die Moderatorin spricht offen über ihre emotionalen Erfahrungen.
Berlin – Seit zwei Jahrzehnten führt Inka Bause (56) durch „Bauer sucht Frau“ und hat dabei unzählige emotionale Momente erlebt. Die 56-Jährige ist bekannt für ihre offene Art, auch über schwierige Zeiten zu sprechen.

In einem aktuellen RTL-Interview anlässlich der neuen Staffel enthüllt die Schlagersängerin nun, welche Begegnung sie besonders geprägt hat. Dabei gesteht sie einen Fehler ein, der sie nachdenklich stimmte.

„Bauer sucht Frau“-Star Inka Bause macht keinen Hehl aus ihren Gefühlen
Inka Bause erinnert sich an einen besonderen Drehtag, der ihre Sichtweise veränderte. „Ich war bei einem Bauern auf dem Hof, den ich etwas unterschätzt habe. Und das sollte man nie“, gesteht die Moderatorin im RTL-Interview. Der Mann entpuppte sich als „warmherzig, politisch und sozial engagiert“. Diese Erfahrung habe sie „klüger gemacht“ und ihre Dankbarkeit für das Format verstärkt. Um welchen Kandidaten es genau geht, verrät die 56-Jährige allerdings nicht.
Insgesamt spricht die TV-Persönlichkeit stets sehr offen über ihre Gefühlswelt. „Manchmal sitze ich zu Hause und weine“, verriet Inka Bause erst im April 2025 in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“. Darin betonte sie jedoch, „nie hoffnungslos“ zu sein. Ihr persönliches Rezept gegen Kummer: „Wenn es mir schlecht geht, lese ich von Menschen, wie sie dramatischen Lebenssituationen gemeistert und ihre Lebensfreude zurückgewonnen haben.“
Der plötzliche Tod ihres Vaters Arndt Bause im Jahr 2003 war ein herber Verlust. Der Komponist hatte ihre Karriere maßgeblich gefördert. 2016 folgte ein weiterer Schlag: Ihr Exmann Hendrik Bruch verstarb tragisch. Trotz der Scheidung 2005 hatten beide ein gutes Verhältnis bewahrt. Diese Erlebnisse haben Spuren hinterlassen, doch Inka Bause blickt weiterhin optimistisch nach vorn. Übrigens: Das macht Inka Bause, während die „Bauer sucht Frau“-Kandidaten einander beim Scheunenfest näherkommen.
Verwendete Quellen: media.rtl.com, rtl.de, „Welt am Sonntag“ (Nr. 14/6. April 2025)