Gerner will den Familienfrieden bei GZSZ wiederherstellen. Doch gelingt ihm das wirklich?
Seit Monaten dominieren bei den Gerners Chaos und Drama und der vorläufige Höhepunkt wurde jetzt erreicht: Julian (Onno Buß) hat im Drogenrausch seiner Schwester Johanna (Charlott Reschke) die Vergiftung Gerners (Wolfgang Bahro) durch die Zwillinge gestanden. Kurze Zeit später wurde er mit einer Überdosis ins Krankenhaus eingeliefert. Die Familie scheint am Ende. Oder doch nicht?
GZSZ: Gerner will seine Familie zusammenbringen
Durch Julians Beinah-Tod hat Jo erkannt, was wirklich zählt: seine Kinder. Auch wenn es immer wieder Streit gab, will er nun damit abschließen und gemeinsam nach vorne schauen. Mit Julian, Johanna und Matilda (Anna-Katharina Fecher) an einem Tisch macht er deutlich, dass er die Drei trotz allem liebt und wieder eine Familie sein will. Doch seine Kinder sind skeptisch. „Weil du entscheidest, dass jetzt alles wieder gut ist, sollen wir weiter einen auf happy Family machen? Was ihr euch gegenseitig angetan habt, das soll alles vergessen sein?“, kritisiert Johanna und bleibt dabei: Sie will nichts mehr mit dem Zwillinge zu tun haben.
Darum muss Gerner Berlin verlassen
Immerhin: Bei Julian und seiner Schwester Matilda gibt es eine vorsichtige Annäherung. Sie bittet ihn, wieder ins Townhouse zu ziehen und das Angebot nimmt der tatsächlich an. Johanna dagegen bleibt bei ihrem Misstrauen den beiden gegenüber und heißt nicht gut, dass ihr Bruder wieder bei ihrem Vater einzieht. Wer nun auf ein schnelles Happy End vor Weihnachten gehofft hat, der wird wohl enttäuscht.