Zuschauer der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erfahren in diesen Tagen die traurige Wahrheit über Zoes Mutter.
Zoe (Lara Dandelion Seibert) gilt für viele GZSZ-Fans als kaltherzige Auftragsmörderin. Zum ersten Mal spricht die umstrittene Serienrolle allerdings über ihre schwere Kindheit und enthüllt ein dabei ein tragisches Familienschicksal.
„Meine Mama ist gestorben“
Kurz vor Weihnachten vertraut sich Zoe ihrem Ehemann Carlos (Patrick Fernandez) an: „Ich habe das noch nie jemandem erzählt. Meine Mama ist gestorben, als ich acht war. Sie wollte mich mit dem Auto von der Schule abholen. Aber die Straßen waren zu glatt. Und danach gab es nur noch meinen Vater und mich.“ Eine Geschichte, die unter die Haut geht.
Carlos (Patrick Fernandez) erfährt die traurige Familiengeschichte von Zoe (Lara Dandelion Seibert).
RTL / Rolf Baumgartner
Zoes Papa war bei der Bundeswehr
Zoe ist bei ihrem Papa aufgewachsen, der ihr aber die mütterliche Liebe nie schenken konnte. „Er war General bei der Bundeswehr. Wir sind oft umgezogen. Nach Mamas Tod hat er komplett dicht gemacht. Er hat sich gekümmert, klar. Ich hatte alles, was ich brauchte“, erzählt Zoe mit Tränen in den Augen.