Insolvenz bei GZSZ droht : Nina steht vor dem Aus

In der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ droht Nina die Pleite. Keine Bank will ihr einen Kredit geben.

Cafébesitzerin Nina (Maria Wedig) hat Ärger mit dem Ordnungsamt. Die Wasserleitungen im Vereinsheim sind verrostet und müssen schleunigst ausgetauscht werden. Die Kosten werden auf circa 15.000 Euro geschätzt. Ein herber Rückschlag, der Nina die Vorweihnachtszeit vermiest.

Nina hat Angst vor der Insolvenz

Nina darf ihr Café nur kurzfristig öffnen. Darüber hinaus will ihr keine Bank Geld leihen, um die Sanierungskosten zu bezahlen. „Ich brauche doch die Einnahmen, sonst kann ich gleich Insolvenz anmelden“, schimpft die verzweifelte Nina, die ihre Wut auf das Ordnungsamt nicht mehr verstecken kann.

Maren will helfen, doch Nina lehnt ab

Ihre Freundin Maren (Eva Mona Rodekirchen) will Nina unterstützen: „Vielleicht kann ich eine Hypothek auf mein Haus in Spanien aufnehmen.“ Doch die Cafébesitzerin lehnt das kategorisch ab: „So weit kommt es noch, dass ich meine Freundin ins Verderben ziehe. Nein.“ Frustriert muss Nina nach vorne schauen und überlegen, wie sie das Geld selbstständig auftreibt.

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