In der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ spricht eine bekannte Rolle über Zoes möglichen Serientod.
Zoe (Lara Dandelion Seibert) kann endlich ihr Familienglück genießen. Das Gericht hat ihr das geteilte Sorgerecht für ihre Tochter Clara zugesprochen. John (Felix von Jascheroff), der Vater des kleinen Mädchens, arrangiert sich Clara zuliebe mit der neuen Situation.
Laura ist zurück
In diesen Tagen kehrt Johns Noch-Ehefrau Laura (Chryssanthi Kavazi) nach Berlin zurück. GZSZ-Zuschauer wissen, dass sie die vergangenen Monate in den USA verbracht hat. Dass John ausgerechnet mit Zoe ein Kind hat, kann Laura nicht verzeihen. Die ehemalige Auftragskillerin wollte Johns Frau vor fast zwei Jahren töten. Auch Laura hatte die Möglichkeit, Zoe mit einer Schusswaffe auszuschalten.
Laura (Chryssanthi Kavazi) wünscht sich Zoes Tod.
RTL / Rolf Baumgartner
„Ich hätte abdrücken sollen“
Laura macht Zoe für ihre gescheiterte Ehe verantwortlich und geht auf offener Straße auf sie los: „Wenn dir wirklich etwas an diesem Kind liegt, dann verschwindest du aus ihrem Leben. Du bist eine Mörderin. So eine Mutter braucht kein Kind.“ Laura betont sogar, dass sie bereut, Zoe damals nicht getötet zu haben: „Ich hätte abdrücken sollen.“ Harte Worte, die Zoe sprachlos zurücklassen. Laura kann ihren Hass nicht mehr verstecken und wünscht sich den Tod ihrer Widersacherin.