2025 hat es nicht gut mit Nina gemeint. Ein Serientod und eine weitere Hiobsbotschaft haben ihr ihr Jahr bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ vermiest.
Niemand möchte mit Nina (Maria Wedig) tauschen. Die Cafébesitzerin muss ihr Vereinsheim wegen verrosteter Wasserleitungen bald schließen. Die Sanierungskosten sprengen ihr Budget. Im schlimmsten Fall droht Nina die Insolvenz.
„Letztes Jahr war ich noch glücklich“
Die finanziell prekäre Situation bringt die eigentlich so starke Nina an ihre Grenzen. Die Cafébesitzerin bricht vor ihrer Freundin Maren (Eva Mona Rodekirchen) in Tränen aus. „Letztes Jahr war ich noch glücklich und sorglos. Das fühlt sich an, wie ein Paralleluniversum hier“, klagt Nina.
Serientod und drohende Insolvenz: So hart war 2025 für Nina
2025 war für die bekannte GZSZ-Rolle alles andere als leicht. Kurz nach ihrer Hochzeit hat Nina ihren reichen Mann Pedro Navarro verloren. Da ihre Eheschließung nicht rechtskräftig gewesen ist, hatte sie keinen Anspruch auf das Erbe. Monate später steht Nina vor der Insolvenz, ohne Partner und ohne Geld.