Seltener Moment: „Bauer sucht Frau“-Moderatorin zeigt ihre Tochter – „Wie die Zeit vergeht“

Die Fernsehmoderatorin hält sich über ihr Privatleben normalerweise bedeckt. Jetzt zeigte sie einen seltenen Blick auf ihre Tochter.

Österreich – Arabella Kiesbauer (56) ist seit Jahrzehnten ein bekanntes Gesicht im Fernsehen. Sie moderiert unter anderem seit Mai 2014 seit der elften Staffel die österreichische Ausgabe von „Bauer sucht Frau“ beim Sender ATV und „Kampf der Realitystars“ auf RTLZWEI. Ihr Privatleben hält sie hingegen verschlossen – normalerweise.

 

Jetzt postete die Fernsehmoderatorin einen seltenen Schnappschuss von sich und ihrer Tochter Nika Eblinger (18). Und sie zeigt sogar ihr Gesicht – allerdings handelt es sich um ein Kinderbild. Die junge Frau ist mittlerweile schon 18 Jahre alt, feierte am 2. Dezember Geburtstag, und in dem Post zelebriert Arabella die Volljährigkeit ihrer Tochter.

Endlich heile Familie: „Bauer sucht Frau“-Moderatorin feiert Geburtstag ihrer Tochter

Auf dem Bild ist Arabella Kiesbauer im Dirndl zu sehen, ihre Tochter Nika im Kleinkindalter hat sie auf dem Schoß. „18 Jahre. Unglaublich. Eben habe ich dich noch durch die Welt getragen… und heute feiern wir deinen 18. Geburtstag. Wie die Zeit vergeht!“, schreibt die stolze Mutter dazu. Ein weiteres Foto zeigt die Tochter der Moderatorin erwachsen: In einem langen dunkelblauen Sommerkleid läuft sie durch eine Gasse, das braune Haar zum Zopf gebunden.

Auch von hinten wird klar: Das kleine Mädchen ist zur Frau geworden. Und keiner ist glücklicher darüber als Mama Arabella: „So dankbar, so stolz – über die wundervolle, starke und liebevolle junge Frau, die du geworden bist. Bleib genau so, wie du bist. Happy Birthday, mein Schatz!“

Nikas Vater ist der Wiener Personalberatungsunternehmer Florens Eblinger, mit dem Arabella auch noch Sohn Neo (15) hat. Dass ihre Kinder in einer Familie mit Mutter und Vater aufwachsen, bedeutet der Moderatorin fiel, da sie selbst nie wirklich einen Vater hatte. „Meine Oma erzog mich, meine Mutter durfte mich verwöhnen“, sagte sie im Jul im Interview mit der Bild. Zwar habe sie ihren Vater Sammy Ammissah († 1999), ein aus Ghana stammender Maschinenbauingenieur, nie vermisst, trotzdem hätte sie ihn nach dem Tod ihrer Oma 1999 gerne noch einmal getroffen. Dann aber verstarb auch er plötzlich und es kam nicht mehr zum Wiedersehen. Ihre Stärke hat sie aber ohnehin den Frauen in ihrem Leben zu verdanken, ihrer Mutter und ihrer Oma: „Sie gaben mir das nötige Selbstvertrauen auf den Weg. So erziehen mein Mann und ich auch unsere Kinder.“ Übrigens: In der deutschen Ausgabe von „Bauer sucht Frau“ kam es kurz vorm Wiedersehen zu einem Tränen-Moment.

Verwendete Quellen: Instagram, Bild

Leave a Comment