Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ geht es am Freitag wieder spannend weiter. Unter anderem sorgt sich Alicia um ihre Beziehung mit Paul.
Für Fans von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gibt es zum Ende der Woche wieder aufregende Geschichten. Hier bekommt ihr die Vorschau für die Folge 8400, die am Freitag, dem 7. November 2025, auf RTL+ abrufbar ist.
Alicia glaubt, dass Paul fremdgegangen ist
Paul (Niklas Osterloh) kehrt aus seinem Urlaub zurück. Begeistert erzählt er Alicia (Josefin Bressel) Geschichten vom Kite-Surfen. Anfangs freut sie sich einfach darüber, dass ihr Freund zurück ist, und hört geduldig zu. Doch mehr und mehr kommt sie auf den Trichter, dass zwischen ihm und der Lehrerin mehr lief als nur Übungsstunden.

Alicia (Josefin Bressel) und Paul (Niklas Osterloh) sind das Traumpaar bei GZSZ. Doch sie glaubt nun, dass er ihr fremdgegangen ist.
RTL / Anna Riedel
Gericht fällt Urteil um Sorgerechtsstreit
Zoe (Lara Dandelion Seibert) fasst einen Entschluss und sagt im Prozess nicht gegen John (Felix von Jascheroff) aus. Der Vater ist unendlich erleichtert. Daher entscheidet die Richterin, dass beide Eltern das Sorgerecht erhalten. Mit dem Hinweis, dass es nun in ihren Händen liegt, sich in Zukunft in Claras Interesse zu einigen. Die zwei reagieren auf das Urteil sehr unterschiedlich. Zoe erfreut sich. John muss sich auf eine riesige Umstellung einstellen.

John (Felix von Jascheroff) versucht, einen Schritt auf Zoe (Lara Dandelion Seibert) zuzugehen.
RTL / Rolf Baumgartner
Robin meldet sich bei Moritz
Moritz (Lennart Borchert) gelingt es, Kontakt mit Robin (Fabian Hanis) herzustellen. Als Toni (Olivia Marei) das erfährt, hat sie einen Verdacht. Doch sie muss erfahren, dass Moritz nicht mehr von der Polizei überwacht wird. Daher redet sie ihm ins Gewissen, seinen Freund nicht zu decken. Das Problem ist, dass Moritz längst ein Treffen mit ihm im Geheimen plant. Tonis Worte bleiben nicht ungehört. Denn zumindest für einen Moment kommen Moritz Zweifel, ob er das Richtige tut. Doch seine Sehnsucht nach Robin ist viel zu stark.